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Gegensätze ziehen sich an. Eine Weisheit die sich auch Prof. h.c. Bodo Buschmann offensichtlich zu Herzen genommen hat als er sich ausgerechnet die Saubermänner von Tesla Motors, Inc., Hersteller des ersten elektrisch angetriebenen Sportwagens der Welt, als Ziehkinder für zukünftige BRABUS Tuning Experimente herausgepickt hat.
Ein genialer Coup für den Produzenten der mit 365,7 km/h nach eigenen Angaben schnellsten straßenzugelassenen Limousine der Welt – denn so eindrucksvoll Weltrekorde, wie der des BRABUS ROCKET auch sein mögen, so haftete den Supersportlern von BRABUS bisher doch immer das Image von Spritfressern und Umweltterroristen an.
Ab jetzt wird alles anders, scheint man sich in Bottrop zu sagen, obwohl “alles” auch nicht ganz stimmt, denn auch wenn der Tesla Roadster BRABUS den CO2 Flottendurchschnitt von BRABUS sehr wahrscheinlich relevant nach unten korrigieren wird, so muss man beim Tesla Roadster BRABUS eigentlich auf keine der der alt bewährten BRABUS Qualitäten verzichten.
So verpassten die Elektroniker von BRABUS dem Tesla Roadster z.B. einen Space Sound Generator, der es dem Fahrer erlaubt zwischen verschiedenen Motorgeräuschsimulationen, wie beispielsweise dem typischen Sound eines BRABUS V8, dem Klang eines Rennwagens aber auch zwei futuristischen Klangebenen namens Beam und Warp zu wählen. Die Intensität des Sounds passt sich der Leistungsabgabe des Elektromotors an. Für das BRABUS übliche Plus an “Sportlichkeit” sorgt die für den Tesla Roadster maßgeschneiderte BRABUS Rad/Reifen-Kombination, eine mattweiße Sonderlackierung eine “veredelte” Front- & Heckpartie sowie viele weitere BRABUS typische Details. Am besten Ihr macht Euch einfach selbst ein Bild.
[Fotos: Brabus GmbH]
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